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Wie unser Lebensstil unsere Gesundheit beeinflusst

Als Zivilisationserkrankungen bezeichnet man Erkrankungen, deren Häufigkeit vermutlich mit der in den Industrieländern üblichen Lebensweise zusammenhängt. Insbesondere führen Über- und Fehlernährung sowie Bewegungsmangel, Rauchen und Alkoholkonsum zu einer erhöhten Inzidenz bestimmter Erkrankungen. So führen Krankheiten des Kreislaufsystems sowie Krebserkrankungen die Statistik der Todesfälle in Deutschland an. Nicht jede Zivilisationskrankheit verläuft tödlich. Auch chronische Erkrankungen wie Diabetes sind häufig auf Lebensgewohnheiten zurückzuführen und ließen sich somit vermeiden.

todesursachen grafik

Abbildung 1: Häufigste Todesursachen in Deutschland für das Jahr 2022 (1).

Warum werden wir immer kränker?

Für viele Erkrankungen werden unsere Gene verantwortlich gemacht und tatsächlich gibt es Gene, die das Risiko erhöhen, bestimmte Erkrankungen zu entwickeln. Aber in den wenigsten Fällen bestimmen unsere Gene unser Schicksal und es ist meist ein Zusammenspiel aus unserer genetischen Ausstattung – die möglicherweise eine höhere Empfänglichkeit für bestimmte Erkrankungen verursacht - und unserer Lebensweise sowie unserer Umwelt, welches unsere Gesundheit beeinflusst. Es wird geschätzt, dass unser Lebensstil und Umweltfaktoren für 90 bis 95 % der chronischen Erkrankungen verantwortlich sind (2).

Unser Lebensstil weicht stark von dem ab, wofür unser Körper ausgelegt ist. Die Fähigkeiten, die unsere Körper im Verlauf der Evolution erworben haben, um in ihrer Umgebung bestmöglich überleben zu können, sind nicht mehr für unsere heutige Lebenssituation und -weise geeignet. Denn im Gegensatz zu unserer evolutionären Entwicklung - welche nur allmählich von Generation zu Generation verläuft, wenn bestimmte Eigenschaften zu einem höheren Fortpflanzungserfolg führen - hat sich unsere Umwelt und unser Lebensstil innerhalb weniger Generationen rasant verändert.

Wir besitzen heute noch die nahezu identische genetische Ausstattung wie unsere Vorfahren, die auf der Suche nach Nahrungsmitteln viele Stunden am Tag zu Fuß unterwegs waren und Nahrung, so sie denn vorhanden war, sofort konsumierten, um sich Reserven für schlechte Zeiten anzulegen. Im Gegensatz dazu verbringen die meisten Menschen in der westlichen Welt heute den Großteil des Tages im Sitzen oder Stehen, die nächste Mahlzeit ist denkbar einfach zu erhalten und unser Erbe, welches uns animiert, vorhandene Nahrung auch zu nutzen, führt zu Überkonsum und in Kombination mit Bewegungsmangel zu Übergewicht. Auch die schlechten Zeiten, in denen Nahrung knapp war und für die Reserven sinnvoll waren, bleiben heute aus.

Statt wie ehemals in Kleingruppen mit wenigen vertrauten Menschen, leben viele von uns heute in Großstädten unter Fremden und sind rund um die Uhr erreichbar und vernetzt, was zu körperlichen Stressreaktionen führt, die ehemals nützlich waren (und in bestimmten Situationen noch sind), aber aufgrund der Dauerhaftigkeit der Stressreaktion unseren Körper schädigen. Mechanismen, die einst einen evolutionären Vorteil darstellten, wenden sich nun gegen uns und eine unserer genetischen Grundausstattung zuwiderlaufende Lebensweise kann zur Entstehung von Zivilisationserkrankungen führen.

Prävention von bestimmten Krankheiten

Prävention von Diabetes

Prävention von kardiovaskulären Erkrankungen

Prävention von Krebs

Prävention von Zivilisationserkrankungen

Natürlich sind nicht alle Neuerungen in unserer Lebensweise schlecht. So konnten Verbesserungen in der Hygiene wie die Abwasserbeseitigung und sauberes Trinkwasser wesentlich zur Vermeidung von Infektionskrankheiten beitragen. In anderen Bereichen führt der moderne Lebensstil jedoch dazu, dass Zivilisationserkrankungen zunehmen und den Menschen Lebenszeit und -qualität nehmen.

Im Folgenden werden die wichtigsten Anpassungen des Lebensstils – eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, die Vermeidung von Übergewicht sowie Stress und der Verzicht auf Nikotin und Alkohol – als Präventionsmaßnahmen allgemein beleuchtet. Genauere Informationen darüber, wie diese Maßnahmen dazu beitragen, die häufigsten Zivilisationskrankheiten zu vermeiden, finden sich auf den nächsten Seiten in diesem Heft.

Ernährung

Unser Konsum an hochverarbeiteten Lebensmitteln steigt beständig, so dass sie in Deutschland bereits ca. 50 % der aufgenommenen Energiemenge liefern (3). Dabei haben hochverarbeitete Lebensmittel eine geringe Nährstoff- und hohe Energiedichte und geben unserem Körper somit nicht alle Nährstoffe, die er für eine optimale Funktion benötigt, und tragen stattdessen zur Überversorgung mit Kalorien bei. Insbesondere für den Verzehr von verarbeiteten Fleischprodukten und zuckerhaltigen Getränken ist der Zusammenhang mit chronischen Erkrankungen gut belegt. So führt der Verzehr von verarbeitetem Fleisch zu einem erhöhten Risiko für Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen und Darmkrebs. Zuckerhaltige Getränke erhöhen ebenfalls das Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen und führen zudem zu Übergewicht (3). Der Konsum natürlicher und frisch zubereiteter Nahrung wirkt sich dagegen günstig auf die Gesundheit aus.

Insbesondere ein höherer Anteil von pflanzlichen Nahrungsmitteln wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. So ergab eine Analyse von 86 Studien, dass bei Vegetariern und Veganern im Vergleich zu Omnivoren das Gesamtcholesterin-, das LDL-Cholesterin und der Blutzucker verringert sind (4). Das verringerte Gesamt- und LDL-Cholesterin bei pflanzenbasierter Kost kann zum einen an der geringeren Aufnahme von Fett und gesättigten Fetten liegen und auch auf den höheren Konsum von Hülsenfrüchten, Nüssen und Pflanzenölen zurückzuführen sein, da von diesen Nahrungsmittel bekannt ist, dass sie die Cholesterinwerte senken (4). Die Analyse von 10 Studien, bei denen eine große Anzahl Personen über einen längere Zeitraum beobachtet wurden, zeigte bei pflanzlicher Ernährung ein um 25 % geringeres Risiko für das Auftreten von ischämischen Herzerkrankungen (4). Eine vegetarische Ernährung führte auch zu einem um 8 % verringerten Risiko an Krebs zu erkranken, bei einer rein pflanzlichen Ernährung war das Risiko sogar um 15 % reduziert (4).

Bewegung

Bewegungsmangel fördert die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Typ-2-Diabetes und Übergewicht. Zur Vorbeugung empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Erwachsenen, mindestens 2,5 Stunden pro Woche körperliche Aktivität. Dieses Ziel wird in Deutschland nur von 35 % der Frauen und 44 % der Männer erreicht (5). Personen die am Tag mehr als 8 Stunden sitzen, weisen ein um 80 % erhöhtes Sterberisiko auf und Bewegungsmangel ist somit vergleichbar schädlich für unsere Gesundheit wie Rauchen, wohingegen Sport eines der wirkungsvollsten und sichersten „Medikamente“ darstellt (6). Bereits 15 Minuten Bewegung am Tag senken das Mortalitätsrisiko um 14 % (6).

Gewichtskontrolle

Eine unausgewogene und übermäßige Ernährung führt zu Übergewicht, das einen entscheidenden Risikofaktor für die Entstehung von Zivilisationserkrankungen darstellt. Neben der Anpassung der konsumierten Nahrungsmenge an den tatsächlichen Bedarf wirkt sich insbesondere eine pflanzenbasierte Ernährung positiv auf das Gewicht aus. So ist der Body-Mass-Index von Vegetariern und Veganern im Vergleich zu Omnivoren geringer (4). Auch ausreichend Bewegung und Sport tragen zur Verhinderung oder Reduktion von Übergewicht bei.

Stress

Unser Gehirn hat sich im Gegensatz zu unserer Lebensweise in den letzten Jahrtausenden kaum verändert. Wir leben in Großstädten, halten uns fast nur in geschlossenen Räumen auf, üben häufig Tätigkeiten im Sitzen aus und sind rund um die Uhr erreichbar. Überlastung im Berufsleben, Stress im Privatleben, Reizüberflutung durch Fernsehen und/oder soziale Medien sind wesentliche Stressfaktoren. Hält Stress für längere Zeit an, kann er zu hohem Blutdruck führen und das Herz schädigen (7). Auch verändert Dauerstress das hormonelle Gleichgewicht. Erhöhte Spiegel an Adrenalin und Cortisol können zu Schlafstörungen und Depressionen führen. Auch das Immunsystem wird geschwächt, wodurch Infektionserkrankungen und Krebs begünstigt werden (8). Nicht nur unser Körper, sondern auch unser Geist braucht Erholungsphasen.

Rauchen

Im Jahr 2020 starben in Deutschland 75.000 Menschen an raucherspezifischen Erkrankungen wie Lungen-, Kehlkopf- oder Luftröhrenkrebs sowie chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) (9). Bis zu 90 % der Lungenkrebsfälle lassen sich auf Rauchen zurückführen. Rauchen kann aber auch zu einer Arteriosklerose (Verengung der Blutgefäße) führen. Dies erhöht das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle (10). Rauchen veerursacht nicht nur Krebs, Herz-Kreislauf- sowie Lungenerkrankungen, sondern ist auch für viele weitere Erkrankungen verantwortlich. So ist es an der Entstehung von Magengeschwüren beteiligt, erhöht das Risiko an Osteoporose zu erkranken, schädigt die Zähne, schwächt das Immunsystem, beeinträchtigt das Gehör, kann zu Grauem Star führen und verursacht eine eingeschränkte Fruchtbarkeit, Komplikationen in der Schwangerschaft und Fehlbildungen (11).

Alkohol

Alkoholkonsum erhöht das Risiko an Brustkrebs, Darmkrebs sowie mindestens 5 weiteren Krebserkrankungen zu erkranken erheblich und Alkohol wurde entsprechend als Karzinogen eingestuft (12). Bereits weniger als 1,5 Liter Wein oder 3,5 Liter Bier pro Woche erhöhen das Krebsrisiko beträchtlich. Beim Alkohol ist dabei besonders verheerend, dass ihm – in Maßen konsumiert – eine schützende Wirkung gegenüber Herz- Kreislauferkrankungen nachgesagt wird. Laut WHO gibt es jedoch keinerlei wissenschaftlichen Beleg dafür, dass diese potenziell schützende Wirkung vor Herz-Kreislauferkrankungen gegenüber dem gesichert erhöhten Risiko für Krebserkrankungen überwiegt. Somit gibt es beim Alkoholkonsum keine gesundheitlich unbedenkliche Menge (12).

Prävention auch für Erkrankte sinnvoll

Neben der sogenannten Primärprävention, die durch einen gesunden Lebensstil und das Vermeiden von Risikofaktoren darauf abzielt, die Gesundheit zu erhalten, kann eine Lebensstiländerung auch ganz wesentlich dazu beitragen, bereits vorhandene gesundheitliche Probleme zu mildern und ein weiteres Fortschreiten von Erkrankungen zu verhindern oder abzubremsen. Die Sekundärprävention greift dabei im Frühstadium von Erkrankungen ein, die Tertiärprävention, wenn die Erkrankung bereits länger besteht. Auch bereits Erkrankte können von einer gesunden Lebensweise profitieren und ihren gesundheitlichen Zustand bspw. durch eine gesunde Ernährung verbessern.

Tierversuche für Zivilisationskrankheiten

Unsere Zivilisationserkrankungen führen zu einer enormen Anzahl von Tierversuchen. So werden bspw. Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen oder Diabetes bei Tieren künstlich nachgeahmt und dann nach Therapien gesucht. Dies ist nicht nur grausam, sondern auch nicht zielführend, da Tiere nicht auf natürlichem Weg an den menschlichen Zivilisationserkrankungen erkranken, sondern bei ihnen lediglich Symptome oder einzelne Aspekte der Erkrankungen künstlich hervorgerufen werden. Gerade Zivilisationserkrankungen entwickeln sich unter anderem durch einen ungeeigneten Lebensstil über längere Zeiträume, was in Tierversuchen, in denen einzelne Symptome einer Krankheit „akut“ hervorgerufen werden, nicht berücksichtigt wird. Somit weisen Tiere auch nicht die klassischen Risikofaktoren und übliche Begleiterkrankungen auf, was neben den ohnehin vorhandenen Unterschieden zwischen Mensch und Tier zusätzlich zu der mangelnden Übertragbarkeit der in Tierversuchen gewonnenen Ergebnisse auf den Menschen beiträgt.

In der tierexperimentellen Forschung für viele Erkrankungen ist darüber hinaus eine zunehmende Fokussierung auf genetische Faktoren zu beobachten, welche in keinem Verhältnis zu dem tatsächlichen Einfluss der Gene steht. Angesicht der Tatsache, dass über 90 % der chronischen Erkrankungen nicht auf den Genen beruhen, sondern auf äußeren Einflüssen, wäre es angemessener, einen stärkeren Fokus auf die Präventionsforschung zu legen.

Aber selbst klassische Präventionsthemen werden in sogenannten Tiermodellen untersucht. Beispielsweise wird der Einfluss bestimmter Nahrungsmittel durch extreme Fütterungsstudien untersucht. Exemplarisch sei hier ein Versuch genannt, in dem Ratten fünf Wochen lang ausschließlich mit Broccoli gefüttert werden. Dann werden die Tiere getötet und untersucht, um zu überprüfen, ob ihr Erbgut durch Kohlgemüse geschädigt wird (13) (Dokumenten-ID: 5466 in unserer www.datenbank-tierversuche.de). Auch Stressoren wie Fluglärm werden an Tieren untersucht. So wurden Mäuse bis zu vier Tagen lang Fluglärm ausgesetzt, entweder kontinuierlich, nur am Tage oder nur in der Nacht. So sollte der Effekt von Fluglärm untersucht werden, welcher für Menschen bereits lange bekannt ist (14) (Dokumenten-ID: 5128)). Auch die ebenfalls längst bekannten Auswirkungen von Tabakrauch werden an Tieren untersucht. So mussten Mäuse sechs Wochen lang steigende Konzentrationen von Zigarettenrauch einatmen, um zu überprüfen, wie sich dies auf ihren Nachwuchs auswirkt (15) (Dokumenten-ID: 5423). Die angegebenen Versuche sind dabei nur Beispiele, weitere Versuche finden sich in unserer Datenbank Tierversuche unter www.datenbank-tierversuche.de.

Gerade bei den häufig vorkommenden Zivilisationserkrankungen bieten sich Bevölkerungsstudien an, um die Ursachen der Erkrankung zu ergründen. Diese humanbasierten Erkenntnisse können dann nicht nur zur Entwicklung neuer Behandlungsmethoden genutzt werden, sondern vor allem dazu beitragen, Risikofaktoren zu identifizieren und Krankheiten zu vermeiden, noch bevor sie entstehen.

Fazit: Vorbeugen ist besser als Heilen

Zivilisationserkrankungen wie Krebs, Herz- Kreislauferkrankungen und Diabetes sind in einer Vielzahl der Fälle durch einen ungesunden nicht artgerechten Lebensstil verursacht, wobei insbesondere Rauchen, Alkoholkonsum, eine ungesunde Ernährung sowie Stress entscheidende und vermeidbare Faktoren darstellen. Die weit verbreitete Einstellung, durch einen ungesunden Lebensstil solche Erkrankungen zu begünstigen, beim Eintreten der Erkrankung von Medikamenten, Operationen oder anderen medizinischen Maßnahmen Heilung oder Linderung zu erwarten, und dabei häufig noch immer an dem krankheitsverursachenden Verhalten festzuhalten, zeugt von großer Unvernunft und einer deutlichen Entfremdung von unserem Körper und seinen Bedürfnissen. Eine gesunde Lebensweise beeinflusst unsere Gesundheit und Lebenserwartung stärker als Medikamente.

Jeder von uns ist hier in der Verantwortung, seinen eigenen Lebensstil kritisch zu hinterfragen und anzupassen. Dadurch könnten viele Erkrankungen gänzlich vermieden oder bereits bestehende Erkrankungen gelindert werden - und das ohne Nebenwirkungen für den Einzelnen oder hohe Kosten für die Gemeinschaft.

08.04.2024
Dr. Johanna Walter

Quellen

  1. Statistisches Bundesamt Todesursachen nach Krankheitsart, 2024 (abgerufen am 15.03.2024)
  2. Anand P. et al. Cancer is a Preventable Disease that Requires Major Lifestyle Changes. Pharmaceutical Research 2008; 25(9):2097–2116
  3. Angela Bechthold Hochverarbeitete Lebensmittel (https://www.dge.de/blog/2022/hochverarbeitete-lebensmittel/) (abgerufen am 15.03.2024)
  4. Dinu M. et al. Vegetarian, vegan diets and multiple health outcomes: A systematic review with meta-analysis of observational studies. Critical Reviews in Food Science and Nutrition 2017; 57(17):3640–3649
  5. Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Prävention von Bewegungsmangel (abgerufen am 15.03.2024)
  6. Tim Hollstein Sport als Prävention: Fakten und Zahlen für das individuelle Maß an Bewegung. Deutsches Ärzteblatt 2019; 116(35-36):A-1544 / B-1273 / C-1253
  7. Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung DZHK Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (abgerufen am 15.03.2024)
  8. Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie Dauer-Stress gefährdet Hormongleichgewicht – Erholung oft langwierig, 2018
  9. Statistisches Bundesamt: Frauen sterben deutlich häufiger an Lungen- und Bronchialkrebs als vor 20 Jahren, Pressemitteilung vom 30.05.2022
  10. Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs Gesundheitliche Folgen des Rauchens, 2020
  11. Haustein K.-O. Raucher leben gefährlich, 2004
  12. World Health Organization Beim Alkoholkonsum gibt es keine gesundheitlich unbedenkliche Menge, 2023
  13. Glatt H. et al. Feeding Brassica vegetables to rats leads to the formation of characteristic DNA adducts (from 1-methoxy-3-indolylmethyl glucosinolate) in many tissues. Archives of Toxicology 2022; 96(3):933–944
  14. Kröller-Schön S. et al. Crucial role for Nox2 and sleep deprivation in aircraft noise-induced vascular and cerebral oxidative stress, inflammation, and gene regulation. European Heart Journal 2018; 39(38):3528–3539
  15. Hammer B. et al. Preconceptional smoking alters spermatozoal miRNAs of murine fathers and affects offspring’s body weight. International Journal of Obesity 2021; 45(7):1623–1627